Die AiD entwickelte sich aus der Arbeit mit wohnungslosen Menschen. Bereits 1996/97 entschieden sich die Mitarbeitenden einen Gebrauchtkleideraufruf zu organisieren.
Mit den gesammelten Textilien wurden die wohnungslosen Menschen mit Kleidung versorgt. Zudem konnten in der Sortierung sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Da der Bedarf konstant wächst, werden seit 1999/2000 Textilien über Container gesammelt. Bis heute unterstützt die AiD sozialschwache Menschen und übernimmt die Belieferung der Essener Kleiderkammer und Diakonieläden mit Bekleidung. Die überschüssigen Textilien, die vor Ort nicht gebraucht werden können, werden an einen FairWertung angeschlossenen Betrieb verkauft.
Alle aus der Kleidung erzielten Erlöse fließen wieder in gemeinnützige Projekte der AiD.
Und warum sind wir bei FairWertung? Den Spendern sollte ein System angeboten werden welches der AiD als ökologisch und sozial sinnvoll erschien.
Weitere Informationen finden Sie hier